Eine rote Fat Lava Kugelvase von Wächtersbach aus den 60ern/70ern
Oder wie Herr C. zu sagen pflegt: Ein weiterer hässlicher Staubfänger.
Unbenutzter, riesiger Bräter mit Deckel des französischen Herstellers Emile Henry
Ein zweiter Doufeu
Dieses Mal aber von Cousances
Das andere Exemplar von Le Creuset wird an Ostern verschenkt
und dem neuen Besitzer hoffentlich sehr viel Freude bereiten.
und dem neuen Besitzer hoffentlich sehr viel Freude bereiten.
Jetzt bitte einen Trommelwirbel: Mein erstes Stück echtes Meissner Porzellan!
Es handelt sich dabei um einen Kannenuntersetzer, der auf vier Füsschen steht
Keine Schleifstriche! Juhui!
Leider kann ich das Stück nicht exakt datieren, finde in meinen Büchern keine Informationen über den Blindstempel mit der Nummer 314 oder die eingeritzten Zeichen, die ich als 41v (?) interpretiere.
Ein schwerer Mörser der Firma Langenthal
Sonnengelbe Rössler (Teig)Schüssel aus den späten 60ern
Schnuckeliges Kännchen mit Blackberry-Dekor von Susie Watson Designs
Ha, das Teil wollte ich schon lange einmal ausprobieren. Damit sollte das problemlose Entsteinen von Wildpflaumen und Reinesclaudes endlich klappen. Laut Preisschild musste man damals bei Hertie DM 7.50 dafür hinblättern, heute kostet der Steinex von Westmark um die 15 Euro.
Zwei Jugendstilteller aus dem Jahr 1905 der Firma Jäger & Co., Marktredwitz
Sahne- oder kleines Milchkännchen von Arzberg aus der Serie "Tunis"
Sahne- oder kleines Milchkännchen von Arzberg aus der Serie "Tunis"
Nein, ausnahmsweise liegt es weder am Fotoapparat noch an der schlechten Fotografin.
Die Schrift auf der alten Apothekerflasche ist stellenweise verblasst und wirkt dadurch unscharf.
Und den Rest des Tages widme ich mich meinen neuen Schätzchen und lasse ihnen ein bisschen Liebe, viel Putzmittel und ausgiebiges Schrubben angedeihen. Gehabt euch wohl.